Wappen / Coat of Arms

Ein Wappen der Familie Jennerjahn ist nicht mehr gebräuchlich. Dr. Balthasar Jenderick, Dekan der Universität Rostock, begraben 1509 in der zerstörten Kirche St. Jacob daselbst, hat jedoch auf seinem Grabstein eine Jacobsmuschel (wie andere in dieser Kirche auch). Die Jakobsmuschel hat ihren Namen vom Heilig gesprochenen, durch Enthauptung gestorbenen Märtyrer Jacobus, dessen Grab in Santiago de Compostela / Spanien von zahlreichen Pilgern aufgesucht wird. Der Gedenktag des Apostels ist der 25. Juli. Diese Muschel ist eine Delikatesse und gilt als besonders rein.



Glasmacher Familie von Gundlach, Familienwappen der Glasmacher Gundlach


Wappen der Familie des Glashüttenbetreiber und Amtmann Seitz (auch als Stallmeister in Schleswig Holstein)


Adelswappen und Siegel der Familie Boye aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Dänemark, Schweden und Mecklenburg-Vorpommern

 


South Africa. 1d. grey & carmine. Variety, 'Coil stamp. Perf.
old stamp - Filatelia - Philatelie - Rarity


historische Kindermode in Hamburg mit Juanita Mutzenbecher und Helga Hanken

Das Wappen der Mutzenbecher: ein schräg gestellter dunkler Stamm, oben ein grünes Blatt, unten zwei rote Rosen auf silbernem Untergrund, darüber als Helmzier ein goldener Becher – hat nichts mit dem Ursprung des Namens zu tun. Es taucht erstmalig 1699 im Wappenbuch der Deputation des Niedergerichts in Hamburg auf und wird vermutlich in jener Zeit entstanden sein. Zuletzt stilisiert durch Henry van der Velde. Die Deutung des Namens Mutzenbecher läßt verschiedene Möglichkeiten zu. Am Wahrscheinlichsten ist, daß er von einem Bäcker herrührt, der ein "Mutze" genanntes Feingebäck machte.


Familienwappen von Both


Buntglasfenster der Familie von Asmus Moller


Wappen der Familie von Bülow in einer Dorfkirche

Das bürgerliche Wappen derer von Müller wird durch ein halbes Mühlrad und drei goldene Kornähren, wie auch bei der Familie Sillem, gekennzeichnet (siehe Silberkanne und Erbbegräbnisse in Güstrow, Rostock, Bad Doberan und Melz). In der Hamburger Wappenrolle taucht das Wappen im Jahre 1721 bei dem Bürgercapitaen und Waisenhausbürger Peter Möller (+1736) erstmalig auf. [siehe: Margareta „Meta“ Klopstock geb. Moller, * 1728 in Hamburg; † 1758 ebenda 00 1754 in Hamburg den Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock]
Foto: Genealogie Familie Moller vom Baum in Hamburg
Später bei dem Richter am Hamburger Niedergericht Caspar Otto Mueller im Jahre 1798. Das adelige Wappen (Siebmachers Wappenbuch, Herold) in den Landesfarben von Mecklenburg hatte zusätzlich eine Krone. Das Originalwappen sowie das Adelsdiplom befinden sich in meinem Besitz.

Bei der zweiten Linie der Familie Müller ist wiederum das halbe Mühlrad sowie im Kleinod des späteren adeligen Wappens ein aufsteigender Löwe sowie ein Ritterhelm abgebildet. In der Hamburger Wappenrolle befindet sich auch ein Abbild eines Allianzwappen der zwei Muellergeschlechter.
Müller

 

 

 

 

 

 

 


Wappen von Restorff (?)


Langermann geb. Schmidt


Und Keiner will uns Hüsung gewen? Hir unner unsen eig'nen Hewen. Kein Platz für uns, für mi un Di? Kein Platz in unsern Vaderlann'? Dat wir 'ne niderträcht'ge Schann'.  Foto: Fritz Reuter in Stavenhagen


Genealogie: Stammbaum Stammtafel der Familie


Impressionismus aus Rußland und Paris in der Sammlung Barberini zu Potsdam


Familienwappen der Familie Lüttmann aus Norddeutschland

 


Wappen mit Mohrenköpfen der Familie von Münchow


Familie von Erlencamp zu Mainz, Hamburg, Niendorf und Kargow

 

Genealogie und Heraldik

Familie Vegesack: Aus Westfalen stammendes Geschlecht. Seit 1485 in Reval (heute Tallin = Hauptstadt von Estland). 1598 polnischer Adel. 1651 schwedischer Renovationsdiplom, 1802 schwed. Freiherren, 1742 livländisches Indigenat. Wappen: Schild geteilt; oben wachsender doppelschweif. g. Löwe in B., unten zwei wachsende geschrägte gr. Stengel mit b. Lilien in G., Helm: Wulst g. b., der Löwe wachsend. Decken : g. b.


Stenglin
Wappen der Familie von Stenglin

Das uns vorliegende Wappen der Rienaus aus dem 18. Jahrhundert ist möglicherweise ein Schmuckwappen und daher auch schwer zu deuten. Ich habe bislang nur ein ähnliches Wappen in dem Verzeichnis ausgestorbener preußischer Adelsfamilien (Tafel 44) aufgefunden. Dieses Wappen wurde von der im 19. Jahrhundert ausgestorbene Familie von Rinow auf der Warburg (Altmark) verwendet. Die Warburg besaß die Familie bereits im 15. Jahrhundert.


coat of arms family of plotho

 

Böhmischer Adel: 1575 erhielt Heinrich Pfefferkorn von Ottobach, das Inkolat in Böhmen. Im Titular vom Jahre 1589 kommen folgende dieses Geschlechtes vor Albrecht, Herr auf Ginonic und Karl, Herr auf Večkovic"; 1604 war Albrecht Pfefferkorn von Ottobach. Amtshauptmann der königl. böhmischen Kronherrschaft Pardubic." Im 18 Jahrhun- dert, in dem auch dies Geschlecht, zum wenigsten in Oesterreich-Böhmen erlosch (1786), findet man die Glieder des Geschlechtes meist in kaiserl. Militärdiensten, so starb 1737 Johann v. Pfefferkorn als General-Major; 1738 war Viktorin, Fähndrich bei Philippi-Dragoner, 1768, Johann Karl, Major bei Anhalt-Zerbst Kürassier, etc.
Wappen: Getheilt; oben in Gold aus der Theilungslinie wachsend ein schwarzer Adler; unten in Blau ein gestürzter goldener Mond, unter demselben drei goldene Sterne. - Kleinod: der schwarze Adler aus der Helmkrone wachsend. Decken: schwarz-golden und blau-golden.

 


 http://goo.gl/rE2eY0



 

 

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